Eisborn

Eisborn im Sauerland, Stadt Balve  

Geschichtsstelenweg

Die Dorfmitte


Die Heimatstube (früher SGV-Hütte)


Daten der Hütte vom SGV (Sauerländer Gebirgsverein) bzw. der heutigen Heimatstube:

2001 – 2002

Bau der SGV-Hütte (Eröffnungsfeier: 05. – 06.04.2003)

In der Hütte fanden Treffen des SGV-Vereins statt. Des Weiteren konnte man die Hütte für Feierlichkeiten im kleinen Rahmen mieten. Sonntags wurde in der SGV-Hütte einige Jahre Kaffee und Kuchen angeboten.

Errichtung der SGV-Hütte auf dem Grundstück der Kirche ca. 2002 (Quelle Foto: Thomas Kasperski)



2013

SGV-Verein löste sich auf und der Heimatverein übernahm die Hütte.


28.04.2014

Offizielle Übergabe der Hütte an den Heimatverein Eisborn / Asbeck e.V.


Der Heimatverein hatte nach dem Abzug der Sparkasse „Am Baumhof“ zunächst die Räumlichkeiten der Sparkasse für Ihre Zwecke der Datensammlung und Aufbereitung für Chroniken angemietet. Da die SGV-Hütte 2013 frei wurde, entschloss man sich, diese zu übernehmen, damit man auch kleine Veranstaltungen und Lesungen für die Eisborner Bevölkerung anbieten konnte.



Kappy`s Imbiss


Nach einem Imbisswagen wurde eine Holzhütte unterhalb der Minigolfbahn, die man ebenfalls auf dem Foto hinten erkennen kann, erbaut. Hier sitzen Kappy (Jost Kasperski) und seine Schwägerin Rosemarie Kasperski auf der Bank vor dem Imbiss (Quelle Foto: Thomas Kasperski).



In dem Imbiss trafen sich Jung und Alt, um das Neueste aus dem Dorf zu erfahren. Hier war immer etwas los.


Kappy mit seinem Bruder Hans-Joachim Kasperski (Quelle Foto: Thomas Kasperski)


Später wurde die Imbissbude abgerissen, da ein Stück weiter unterhalb an der Burgstraße von Bernhard Dornsiepen sen. ein neues Wohnhaus gebaut wurde. In der untersten Etage richtete man die Kneipe „Zur alten Burg“ ein.


Folgende Pächter der Kneipe „Zur alten Burg“ sind bekannt:

1982 - 1991 Edith und Jost Kasperski (Kappy)

1992 - 1994 Christian Dornsiepen

1995 - 2002 Arno Wrobel

2003 - 2007 Christian Dornsiepen

2007 - 2016 Michael Hörster: Er benannte die Kneipe bei der Eröffnung am 03.08.2007 in „Zur Burgschänke“ und später in „Mc Mikel“ um.


Die Kneipe „Zur alten Burg“/ „Zur Burgschänke“/ „Mc Mikel“ hinter dem Park (Quelle: Album Karl Spiekermann)


Am 20.11.2016 wurde die Kneipe geschlossen. Der Eigentümer Christian Dornsiepen baute die Etage zu einer Wohnung um und zog 2017 selbst dort ein.



Hier ein Foto der Kneipe aus dem Jahr 2011 vom großen Park aus fotografiert (Quelle: Album Karl Spiekermann)



Die Minigolfanlage


Die Minigolf-Anlage (Quelle: Thomas Kasperski)


Foto von der Dorfmitte aus dem Jahr 1979. Rechts von der Straße sieht man den Minigolfplatz sowie den Stellplatz mit Kappy`s Imbiss (Quelle Foto: Thomas Kasperski freigegeben unter Reg.-Präs Düsseldorf 25/J2 4712 01 097).



Thomas Kasperski, der Sohn von (Edith und Jost Kasperski genannt Kappy), errichtete mit Hilfe einer Fachfirma im Jahr 1973 auf der Wiese unterhalb des Parkplatzes der Kirche eine Minigolfanlage mit 18 Bahnen.



Die Minigolfanlage Georg Schäfer (links) Jörg Roland (rechts) (Foto: Thomas Kasperski)


Die schöne Minigolfanlage (Quelle: Album Franz Danne)


In der kleinen Holzhütte gaben Franz und Elke Danne (Schwester von Thomas Kasperski) ab 1986 bis ca. 1990 den Minigolfspielern immer die Schläger und Bälle heraus. Die Minigolfanlage hatte bei gutem Wetter täglich geöffnet. Die Hütte stand ungefähr dort, wo heute die Heimatstube steht. Auch Eis, Süßigkeiten und Getränke konnte man dort zur Erfrischung kaufen. Die Minigolfanlage war ca. von Ostern bis zum Spätherbst geöffnet (wetterabhängig). So stand einem tollen Minigolf-Match nichts mehr entgegen. Im Jahr 1986 hatten Franz und Elke Danne sogar einmal ein Minigolftournier auf Schützenfest-Dienstag organisiert. Ca. im Jahr 1988 wurde die Minigolfbahn an Hermann Spiekermann (Antoniushütte) verkauft und weiter bewirtschaftet.


Später wurden die Minigolfbahnen demontiert und die Hütte abgerissen.



Die Hütte von der Minigolfanlage (Quelle: Thomas Kasperski)


Hier sehen Sie den Weg zur damaligen Minigolfanlage, der weiter zur Kirche hinaufführt (Quelle: Thomas Kasperski).



IAlle Texte und Fotos mit freunlicher Erlaubnis von Thomas Kasperski, Franz Danne, Christian Dornsiepen, Jörg Roland und Britta Spiekermann (Antoniushütte) veröffentlicht.



>> Die nächste Geschichtsstele finden Sie, wenn Sie sich umdrehen und in den großen Park gehen. Sie steht direkt vor der ersten Bank am Wegesrand. <<